Plötzlich machen sich alle Gedanken über Roboter und Automaten. Vor allem über die künstliche Intelligenz (KI), die zunehmend in die Automaten eingebaut und ständig weiterentwickelt wird. Wird ihre Intelligenz unsere bald überflügeln? Wer mit Automaten unhöflich umgeht, den bedienen sie nicht.
Mein Freund, der Avatar!
Die Sprachassistenten von Apple oder Google stecken derzeit noch in den Kinderschuhen, wenn man sich anschaut, was Assistenten-Systeme in naher Zukunft leisten werden. Doch wie weit kann so eine Symbiose zwischen Mensch/Maschine gehen und welche Auswirkung hätte das auf unser Alltagsleben? Mein Freund, der Avatar!
Wenn Roboter intelligent würden …
Das slawische Wort robota bedeutet Zwangsarbeit. Die lustigen Maschinchen, die uns heute als Roboter vorgeführt werden, kleine Bälle werfen, Teetassen servieren etc., scheinen eher stressfrei tätig zu sein. Ich beobachte bei Freunden den automatischen Rasenmäher, der brav seine Bahnen zieht, sich periodisch entleert und zum Ende an seinen Akku fährt. Man hat schiere Lust, ihm ein Bein zu stellen, aber er wendet und fährt um uns herum, stoisch & zufrieden mit sich. Es sind stille Diener, die in programmierter Gelassenheit ihre Arbeit verrichten. Diese Roboter empören sich nicht, leiden nicht und arbeiten unermüdlich (solange die Energiefrage geklärt ist). Sie erscheinen mir wie buddhistisch meditierende Maschinen. Dass ihre Gedanken einzig in ihrem Programm zirkulieren, hält sie auf Distanz, sie sind kontaktscheu und auf Friedfertigkeit eingerichtet.
Sind Roboter überhaupt bedeutsam? Haben wir es nicht mit weitaus größeren technologischen Räumen zu tun?
Das slawische Wort robota bedeutet Zwangsarbeit. Die lustigen Maschinchen, die uns heute als Roboter vorgeführt werden, scheinen eher stressfrei tätig zu sein. Ich beobachte bei Freunden den automatischen Rasenmäher, der brav seine Bahnen zieht, sich periodisch entleert und zum Ende an seinen Akku fährt. Man hat schiere Lust, ihm ein Bein zu stellen, aber er wendet und fährt um uns herum, stoisch & zufrieden mit sich. Es sind stille Diener, die in programmierter Gelassenheit ihre Arbeit verrichten. Sie empören sich nicht, leiden nicht und arbeiten unermüdlich (solange die Energiefrage geklärt ist). Sie erscheinen mir wie zen-buddhistisch meditierende Maschinen. Dass ihre Gedanken einzig in ihrem Programm zirkulieren, hält sie auf Distanz, sie sind kontaktscheu und auf Friedfertigkeit eingerichtet. Sind Roboter überhaupt bedeutsam? Haben wir es nicht mit weitaus größeren technologischen Räumen zu tun?